Mittwoch, 14. Juni 2017

Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit III

In den ersten beiden Teilen haben wir uns über die Zeichen des Himmels unterhalten, die am 23. September 2017 genau diese Konstellation mit allen Details entsprechen, wie sie in Offenbarung Kapitel 12 beschrieben ist. Erst dachte ich, dass ich es dabei bewenden lassen will – aber es hat mich ein schlechtes Gewissen beschlichen, weil ich nicht die ganze Wahrheit (wie es scheint) gesagt habe. Nun will ich dieser damit genüge tun und das Zurückbehaltene ohne lange Umschweife kundtun.
Nun gibt es also noch ein Detail, das gemeinhin übersehen wird, wenn man Offenbarung 12 nach der allgemeinen Exegese auslegen will. Dieses Detail lautet:


«... Und der Drache stand vor dem Weibe, das gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind verschlänge.» (Vers 4)

Ich habe im letzten Teil dieses Aufsatzes den Drachen, die Schlange und den Teufel  mit dem Vers 9 zitiert und alle drei als ein und dasselbe Wesen bezeichnet und dieses eine Wesen mit der Schlange im gleichnamigen Sternzeichen, welches direkt vor der Jungfrau platziert ist, gleichgesetzt.

Nun scheint das aber nicht so einfach zu sein, denn im Vers 4 wird nur vom Drachen gesprochen. Wie will aber die Schlange, die fix vor der Jungfrau ist, dem zu gebärenden Kind gefährlich werden? Wir haben weiter gesehen, dass Jupiter im Bereich der Gebärmutter während 42 Wochen sich hin- und herbewegt. Der Abgang des Jupiters am besagten Datum stellt dann die Geburt dar.

Offenbar wartet nun der Drache genau auf diesem Moment. Dieser Drache scheint aber nicht die Schlange zu sein, sondern er ist genauso beweglich, wie der Jupiter! Jagd da ein Himmelkörper den andern? Es scheint so!

Wenn wir nach GoogleSky den Himmel scannen, kommt etwas Erschreckendes zum Vorschein. Die Googel-Himmels-Daten sind Daten der NASA/ESA, also eine hochoffizielle Sache. Erschreckend ist dabei nicht, was man sieht, sondern was man nicht sieht!! Hört sich etwas komisch an, aber es ist so.
Direkt unter dem Gebärmutter-Kanal der Jungfrau, zwischen ihren Beinen befindet sich ein Objekt, das höchstwahrscheinlich nicht dort anzutreffen sein und von niemanden gesehen werden sollte. Dieses Objekt ist nun von Google oder der NASA geschwärzt worden und damit vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt. Nun hat sich aber dieses Objekt seit dem Zeitpunkt der Unsichtbarmachung etwas bewegt und es erscheint am Rand der Schwärzung.

Es ist die einzige Stelle im gesamten sichtbren Universum, welche eine «Korrektur» erfährt. Alles andere erscheint wie auch im Astronomie-Programm Stellarium.

Nun hat es noch etwas mit diesem versteckten Objekt auf sich. Offenbar reflektiert es kein Licht, deshalb ist es Dunkel und an sich unsichtbar, wie bei Stellarium. Bei GoogleSky hingegen können wir es durch das Infrarot-Teleskop betrachten und so erscheint es sichtbar.

Zunächst sehen wir hier wiederum das Sternbild der Jungfrau durch den Infrarot-Filter als ganzes mit dem schwarzen Fleck, wo die NASA irgendwas versteckt hat.
















Vergrössern wir diesen schwarzen Fleck, dann sehen wir, dass noch ein weiteres Detail sichtbar wird:























Dieses Detail ist die Farbe Rot, welche das Objekt umgibt. Heisst es nun nicht im Vers 3:

«Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache»

Durch den Infrarot-Filter sind die Farben selbstverständlich nicht übertragbar, aber das Objekt könnte durchaus von seiner Unsichtbarkeit zum rotes Etwas konvertieren.

Einst dachte ich immer, dass sich die Verse 3 und 4 auf das Äon bezog, als Luzifer aus dem Himmel verbannt wurde, weil er so sein wollte wie Gott, also vor Grundlegung der materiellen Welt. Auch dort heisst es, dass er den dritten Teil der «Sterne», also der geschaffenen Engel, mit sich zog, welche seine Anhänger waren.

Nun aber ergibt sich ein anderes Bild. Was ist, wenn dieses ominöse Objekt ein Himmelskörper ist, vielleicht jener, der alle 5000+x Jahre wieder kommen sollte und grosse Zerstörung auf der Erde anrichtet?

Dieses Objekt wird wohl kaum die Erde treffen, muss es aber auch nicht, um Unheil anzurichten. Schon eine genügend grosse Gravitation im Vorbeiflug würde ausreichen, um die Erde auf den Kopf zu stellen.


Die Neu-Offenbarungen von Bertha Dudde geben einen Einblick auf ein solches Szenario. Ob diese mit der unleugbaren Konstellation betreffend der Jungfrauengeburt am Himmelszelt in Beziehung stehen, weiss ich nicht und will es auch nicht behaupten. Aber interessant ist es auf jeden Fall.

Warum wird es versteckt?


Dass die NASA/ESA oder Google dieses Objekt versteckt, dürfte nachvollziehbare Gründe haben. Sicher weiss die NASA mehr als irgend Hobby-Astronomen. Würden letztere inne werden, dass eine Katastrophe im Anzug sein könnte, wäre im wahrsten Sinne des Wortes, der Teufel los. Es würde die Stimmung «nach mir die Sintflut» herrschen, Anarchie und totales Chaos wären die Folgen.

Das macht diese Schwärzung des fraglichen Himmelobjekt aber nun noch schlimmer! Wenn offizielle Stellen etwas leugnen oder verstecken, dann muss schon etwas sein, das die Öffentlichkeit auf keinen Fall wissen darf.

Und um zurück zu kommen auf den Aufsatztitel, dann schliesst sich der Kreis. Das «Geheimnis der Gesetzlosigkeit» kann somit auch auf dieses Gesetz angewendet werden, wenn «Planet X», «P-nine» oder meinetwegen auch «Nibiru» die Naturgesetze unseres Sonnensystems durcheinander bringt. Das Geheimnis liegt demnach hinter der Schwärzung.

Wartens wir ab, in einem halben Jahr wissen wir mehr ...






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